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Autor: Rahel

Interrail #1 – Berlin.

U-Bahn

Die erste Station unserer langen Reise war Berlin. Sie bescherte uns Hitze und Dauersonne, weswegen wir uns immer wieder in die dankbar kühlen U-Bahn-Schächte begaben oder in klimatisierten Geschäften kurze aber gefährliche Zwischenhalte einlegten. Gefährlich deshalb, weil ein Einkauf das Gewicht unserer Gepäckmenge zu erhöhen drohte, was bei einer Reisezeit von zusätzlichen 29 Tagen nicht besonders klug gewesen wäre. Wir halten fest: Möchte man sich von seinem Einkaufszwang losbinden, geht man am besten auf eine lange Rucksacktour. Wir waren tapfer. Ich kam aber nicht darum herum, mir eine Uhr zu kaufen. Wie ich feststellen musste, auch wenn es manchmal ganz schön ist, „zeitlos“ zu leben, kann ich auf einer Reise per Zug nur schwer ohne Uhr leben (insbesondere wenn ich mich nicht auf mein Mobileakku verlassen möchte). Da ich mich gut kenne, musste die Uhr wasserdicht und robust sein. Deshalb kam es schlussendlich so weit, dass ich mir in Deutschland eine Schweizer Uhr kaufte. (Alles andere wäre ja auch undenkbar gewesen ;-P!) Wir halten wiederum fest: Auch wenn zeitlose Ferien schön sind, eine Armbanduhr ist auf einem Interrailtrip definitiv von Vorteil. Ich hatte schon viel von Berlin gehört und gesehen (Filme&Fotos), aber war dann doch extrem verwundert darüber, was ich mir über die Jahre für ein Stadtbild zusammengebaut hatte. Ich muss zugeben, ich war auch ein bisschen enttäuscht, weil meine Vorstellungen allgemein extrem hoch waren. Berlin und ich haben jedoch noch weitere Chancen verdient, uns besser kennen zu lernen. Deshalb wird es nicht das letzte Mal gewesen sein ;)! Nächstes Mal hoffentlich ein bisschen länger und weniger heiss.

// The first stop of our long journey was Berlin. It was hot and sunny all day, which was the reason we took the subway as much as we could. It was grateful cold in the underground. On the surface we fled into air conditioned shops now and then, which was dangerous, because there was always the opportunity of buying something. Reminded of the 29 days we still had to carry all the stuff, we stayed strong. Notice: If you want to get rid of your shopping addiction, do a long backpack journey. As I said, we were brave. But I noticed, I couldn’t live without a watch, so I had to buy one. It’s nice to enjoy a „timeless“ journey, but if I’m doing a train trip, I should probably have a watch (especially if I don’t trust my mobile battery). On the grounds of knowing myself pretty well, I knew I had to buy a waterproofed and robust one. I ended up buying a Swiss watch in Germany. (Of course. Everything else is completely unthinkable ;-P!) Notice: Even if timeless holidays are great, a watch on an Interrailtrip is definitely an advantage. I had heard and seen (videos & pictures) many things of Berlin, but I was very surprised how I imagined this city all over the years. I must confess that I was also a bit disappointed by all the high expectations I had. But Berlin and I should have further chances to „get to know each other“. So I guess, I definitely have to come back ;)! Next time hopefully a longer and less hot stay.

Fernsehturm

U-Bahn

velo

Berlin

 

Förtrollning.

förtrollning

Location: Gällivare, Sverige.

Royce.

royce

Location: Bern, Schweiz.

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