Location: Venezia, Italia.
– on the way, all by myself –
Ich habe ein Experiment gewagt und bin ganz alleine losgezogen. Grundsätzlich bevorzuge ich in Gesellschaft zu reisen, dachte ich zumindest. Wundersamerweise habe ich mich jedoch zu keinem einzigen Zeitpunkt einsam gefühlt. Ob das wohl daran liegt, dass Venedig mit Menschen überbevölkert ist oder, dass ich die Einsamkeit in vollen Zügen genossen habe. Ich weiss es nicht. Es war wunderbar, orientierungslos durch die Gassen zu streifen, sich in Museen inspirieren zu lassen, Italienisches Essen zu geniessen, am Kanal zu sitzen und den Booten beim Vorbeifahren zu zuschauen und nicht zu vergessen, meine zahlreichen Speicherkarten mit Fotos zu füllen. :-) // I dared an attempt and traveled all by myself. Basically I prefer to travel in company, I thought at least. Miraculously, however, I never felt lonely at any time. Whether this is probably because Venice is overpopulated with people or because I enjoyed the loneliness to the fullest. I don’t know. It was wonderful to wander through the streets without orientation, to be inspired by museums, to enjoy Italian food, to sit at the canal and watch the boats passing by and not to forget, to fill my numerous memory cards with pictures. :-)
Many of horror – Biffy Clyro. // Since I heard it on a television when I was buying food in Venice, I’m totally obsessed with this song. // Seit ich es im Fernsehen hörte, als ich gerade Essen in Venedig kaufte, bin ich total bessessen von diesem Lied.